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Willkommen in der Kakistokratie

Ein beschissenes Wort für einen unerträglichen Zustand. Das Wort kommt aus dem Altgriechischen. Kakistokratie bezeichnet in der Politikwissenschaft eine Herrschaft der Schlechtesten.


Am 09. August 1644, auf einer Predigt in St. Maries, Oxford, holte Paul Gosnold dieses Wort erstmals aus der Tasche. Den Abdruck der Predigt spare ich mir, damit landet jeder sofort auf der Dissidenten-Liste unserer Innenministerin.



Schlechte Zeiten für den Bundestag
Unruhige Zeiten im Bundestag

Karistokraten ziehen ihre ideologische Agenda rücksichtslos durch, ohne jegliches Verständnis für die Sorgen der Bevölkerung.


Als gelernter DDR-Bürger überlebte ich schon eine gescheiterte Karistokratie auf deutschem Boden. Am Ende steht Zerstörung, mit gewaltigen Schäden für das Land und seine Bürger. Wir sind jetzt etwas trainierter und schwerer zu formen.


Sie wissen nicht, was sie tun. – Wie die Unfähigkeit ein Land zerstört und der Gesichtsverlust moralisch erarbeitet wird.


Die rasant wachsende Komplexität aller Dinge spült das politische und wirtschaftliche Unvermögen an das Tageslicht. Fehlende Ausbildung, Orientierung und Übersicht gibt es obendrauf.


Ich habe das Gefühl, wir befinden uns in einer Art Gesellschafts-Experiment. Die "Eliten" möchten herausfinden, was dem Volk noch zugemutet werden kann.


Politiker sind für die Gestaltung von Zukunft zuständig. Sie müssen uns mitnehmen, Sie sollen Projektoren sein. Die Bevölkerung gewinnen. Die Menschen benötigen Begeisterung und Hoffnung. Sie wollen Leuchttürme sehen. Auch hinter den Windrädern.


Das Kabinett der Schnapsideen und der Murks-Beschlüsse.


Das größte Problem: Kaum ein Mensch schaut mit Respekt auf diese Regierung. Respekt erhält man nicht per Amt, den verdient man sich. Da haben, zumindest meiner Ansicht nach, alle versagt.


  • Wenn man mit einem 9-Euro-Ticket einen Millionen-Menschen-Großversuch auf engstem Raum startet.

  • Wenn zu versteuernde Energie-Entlastungspakete in 300 EUR Höhe geschnürt werden, den Rentnern aber nichts gegönnt wird.

  • Wenn man an das Gute der Öl-Dealer glaubt. Drei Milliarden Euro Tankrabatt überweist und sich wundert, wenn dieser in den falschen Taschen landet. Viel Steuergeld für Nichts, eine Über-Gewinnsteuer für die Betreffenden möchte Christian Lindner nicht.


„Entlastungen“ sind nichts anderes, als die fatalen Fehler der Ampel von heute schuldenfinanziert unter den Teppich von morgen zu kehren. Am Ende zahlen wir oder unsere Kinder immer diese Rechnung.


Die Big-Gewinner und die kleinen Verlierer


In den letzten zwei Jahren gab es viele Gewinner aus dem Big – Bereich.


  • Gewonnen hat Big-Pharma (Pfizer mit 100 Mrd. Umsatz).

  • Big-Tech profitierte mit Milliarden-Gewinnen vom Absterben des analogen Geschäftes.

  • Big-Media profitiert mit Milliarden von staatlichen Impfkampagnen.

  • Big-Military wurden in Windeseile 100 Mrd. in den Rachen geworfen.

  • Jetzt kommt Big-Energie mit Milliarden Übergewinnen und der Gasumlage.


Der Bürger zahlt mit hoher Inflation den Preis, eine Enteignung auf Raten. Uns, dem Mittelstand, wird das Rückrat gebrochen.



Baerbock, Scholz, Habeck, Lindner, Lauterbach
Die wichtigsten Ampel Politiker

Die wichtigsten deutschen Kakistokraten unsererZeit


Wir haben jetzt Olaf Scholz, einen Bundeskanzler mit dem Temperament eines Trauerredners. Die Cum-Ex Affäre klebt wie ein eklig zäher Kaugummi an seinen Hacken. In früheren Zeiten hätte das nur noch für eine Karriere auf dem Balkon gereicht.


Seine Berater brachten ihm drei Sachen bei. Antworte auf Fragen mit einer überheblichen Nichtantwort. Ziehe dann ein süffisantes Lächeln aus der Tasche und gehe im Notfall auf Alzheimer. Vom Spiegel als „Der Schmalspur-Willi“ bezeichnet.


Als Unternehmer macht mir Robert Habeck, als Wirtschaftsminister, die meisten Sorgen. Wir bekommen einen Kinderbuchautor im Überforderungs-Modus. Er kann seinen Alltag nicht organisieren und wagt sich an Deutschland heran. In einem Interview mit Markus Feldenkirchen in der ARD, jammert Robert Habeck sich durch die Sendung. Die Hafermilch ist alle, er kommt nicht zum Einkaufen, seine Wäsche ist dreckig und seine Frau macht nicht mit. ARD Mediathek


Das „Menscheln" kommt bei der Häkelgruppe der Omas gut an, als Unternehmer sorgt mich das..


Wir benötigen keinen Wirtschaftsminister, der sich an erster Stelle selbst leid tut. Wir benötigen eine kompetente und erfahrene Persönlichkeit. Jemand, der ökonomische Wirkweisen und Zusammenhänge versteht, der eine Strategie für die Zukunft hat. Wir benötigen die richtigen Rahmenbedingungen, um frei und innovativ zu handeln.



An Annalena Baerbock wage ich mich nicht so richtig ran. Da bist du flups, in der Sexismus Ecke. Fremdschämen passiert mir oft mit Ihr.


Die Aufforderung „Gebt ihr mal eine Chance“, unterschreibe ich so nicht. Eine Außenministerin mit so wenig Allgemeinwissen, Verhandlungsfähigkeit und so viel Selbstüberschätzung ruiniert Deutschlands Ansehen im D-Zug-Tempo.


Eines musste Sie schnell lernen. Es gibt nicht nur alte weiße Männer wie mich, es gibt sie auch in anderen Farben. Ihre "Genialität" leidet allerdings unter den permanent schlechten Telefon-Verbindungen mit den alten Mackern.


Genial ist es auch, die Anforderungen in den Eignungsprüfungen für Diplomaten herunterzufahren. Anders bekommt Sie den Rest ihrer grünen Familie nicht unter. Der Preis für die dümmsten Diplomaten der Welt ist gesichert.


Karl Lauterbach ist eine der bemerkenswertesten Fehlbesetzungen dieser Regierung. Im Land sterben jeden Tag 1000 Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und die Krankenhäuser stehen vor echten Problemen. Und Karl tingelt durch die Talkshows dieses Landes und demontiert die Psyche der Bevölkerung.


Mit seinen permanenten Schreckensszenarien wäre er in der Gespensterbahn besser aufgehoben. Seine Prioritäten sind falsch gesetzt. Auf die Bewertung der Person Lauterbach in den nächsten Jahren bin ich gespannt.


Über Christian Lindner gibt es nicht viel zu sagen. Er ist unter der Haube, nachzulesen in der „Bunten“ neben den ultimativen Diät-Erfahrungen.


Welche wichtigen Sätze des Bundespräsidenten sind euch in Erinnerung geblieben? … Mir ist auch nichts eingefallen.


Wenn Politiker den Preis für ihre Unfähigkeit selbst zahlen müssten, gäbe es weniger Inkompetenz in den höchsten Positionen.



Habeck und Scholz haben Probleme
Ratlosigkeit an der Spitze


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